The Allman Brothers Band: Duane Allman, Dickey Betts, Gregg Allman, Jai Johanny Johanson, Berry Oakley and Butch Trucks, Macon Georgia, 1969
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The Allman Brothers Band: Duane Allman, Dickey Betts, Gregg Allman, Jai Johanny Johanson, Berry Oakley and Butch Trucks, Macon Georgia, 1969
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I’m a huge fan of the Allman Brothers Band. My first album ever was „Live at the Fillmore East“ and I saw them live about 7 times over the years. 😀
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I never had the opportunity to see the Allman Brothers band live on the stage, but that must have been great concerts? „Live at the Fillmore East“ is absolutely an explosive album!
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Dickey Betts and the Great Southern im Rockpalast war der Zündfunke in DIESE Richtung und die „Brothers and sisters“ war einer der ersten Ossi-Nachholkäufe 1990 für gerade frisch eingeführte D-Mark.
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Das Set von Dickey Betts & Great Southern 1978 im Rockpalast fand ich teilweise enttäuschend. Erst am Schluss, bei den instrumentalen Longtracks aus dem Repertoire der Allman Brothers, kam soetwas wie ein Gänsehaut-Feeling auf.
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Der Witz is‘: Damals hielt ich mich für einen Punk – ich wollte es schnell und hart – und Mothers Finest zuvor, die hatten ebenfalls Maßstäbe gesetzt und obendrein waren die in einer Phonzeitsendung mit den Dead Boys und Blondie gezeigt worden … Spirit hinterher waren eine Wucht! Da waren die Great Southern wirklich am unspektakulärsten. Aber „Out to get me“, „run rebel run“ und „Jessica“ hatten zu der Zeit Airplay und landeten auf meinen Bändern – und bei jedem Hör verstärkte sich der nachträgliche Eindruck bei mir: Da haste wohl nich‘ richtig zugehört, als die im Fernsehen waren!
Heute hab ich die Rockpalast-DVDs von Gallagher und Dickey Betts – und letzterer gefällt mir heute deutlich besser als jener damals so gefeierte Gallagher-Auftritt.
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Punk das war für mich, als in in den Spätnachrichten der Tagesschau, waagrecht von der Seite das Gesicht von Johnny Rotten ins Fernsehbild raste: dieses debile Grinsen und diese verdrehten Augen – no fun.
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Da fällt mir noch eine Frage ein: Wenn du den Auftritt auch gesehen hast: Als ich ihn auf DVD wiedersah vermisste ich die Szenen, wo ein Roadie bzw. ein Fan aus dem Publikum auf die Bühne kam und zwei oder drei Musikern angerauchte Zigarretten/oder Joints in den Mund steckte, während die cool weiterspielten um sie 2-3 Takte später einfach auf den Boden zu spucken. Auf der DVD hat Dickey bei dem langen „High falls“ plötzlich mal ne Fluppe im Mund. Wie die dahin kam, ist nicht zu sehen…. Da haben die das doch für die DVD „bereinigt“! (Blöderweise will sich keiner meiner Bekannten von damals an so ein Detail mehr erinnern).
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Tut mir leid, auch ich kann mich nicht mehr an so ein Detail erinnern. Habe auch nur Ende der siebziger Jahre ein paar Rockpalast-Sendungen gesehen. Ein Erlebnis besonderer Art war damals für mich bestimmt der Auftritt von Johnny Winter.
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No fun – oder viel fun? Der subjektive Faktor eben: Sie zogen mit ihren Mitgröhlparolen all den Politphrasensalat des Kalten Krieges in den Fun-Sektor: Pfeif drauf! Das war überreglementierte Ost-Pennäler damals ein ziemlicher Befreiungsschlag: God save the queen -the fascist regime…/ now I’m sitten on my 10 inch wall-now I’m waiten for the communist call…oben drauf Ramones, Clash, Stranglers, Sham69…da ging auf einmal die Post ab … deshalb wurde aus mir eher nicht „der Blueser“, wie aus so vielen Altersgenossen.
Beim Mauerfall war ich 30 und meine Teeny-Punk-Phase war mir eher peinlich, deshalb kaufte ich damals doch eher unter dem Gesichtspunkt „Rockhistorisch wertvoll“ Johnny+ Edgar Winters „Together“ und „Peter Frampton comes alive“ statt „Never mind the bollocks“… aber der Frampton war dann doch auch wieder ein stark überschätztes Kerlchen.
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