Bob Dylan, Good As I Been To You, 1992

Produzent/ Bob Dylan

Label/ Columbia

Auf dem Cover gibt es eines dieser verkniffenen Kenn-ich-nicht-wasch-ich-nicht-Gesichter, inklusive ergrauendem Milchbart und Unfrisur. Innen findet man ein Foto von grauen Wolken und auf der Rückseite einen in Leder gekleideten Verwirrkopf mit Akustikgitarre, der so aussieht, als hätte ihm jemand das Textblatt geklaut. Was Dylan in den 13 Songtitel auf „Good As I Been To You“ macht, kann er besonders gut, weil er das bereits 30 Jahre zuvor gemacht hat. Damals war er ein charmanter junger Mann mit einer fragilen, näselnden Stimme, auf diesem Album sind es die maroden Stimmbänder eines alten Kauzes. Aber so gross ist der Unterschied nicht. Tatsächlich weist Dylan deutlich auf das hin, was wirklich an ihm individuell ist: die physische Präsenz der Stimme – egal wie begleitet, egal welche Songs sie singt – hier Traditionals, Blues, Folk -, die wie kaum eine andere das Talent hat, sich über alle Aufnahmebedingungen und elektronischen Zerlegungen hinweg zu erhalten.

Alles, was eine Singstimme normalerweise ausmacht, ist jedenfalls hier noch verkrüppelter als eh schon bei Dylan. Und es ist auch nicht der Charme dieser Schwäche, der mich anzieht. Es ist eher die raue Stimme des Dichters, der sich über Schnarren und Krächzen immer an der Grenze zum Rauschen mitteilen muss. Bei dem Buchstaben und Töne nicht mehr notierbar, auch austauschbar geworden sind.

The Go-Betweens, Liberty Belle & The Black Diamond Express, 1986

Produzent/ Richard Preston, The Go-Betweens

Label/ Beggars Banquet

Die Go-Betweens aus Australien waren typische Vertreter der in den 80er Jahren weltweit entstandenen Independent-Szene. Sie profitierten einerseits von der Professionalisierung der kleinen unabhängigen Labels und Vetriebsorganisationen, konnten ein Stammpublikum etablieren und von den Erträgen der Schallplatten und Konzertreisen leben, anderseits gelang es ihnen nicht, die Grenzen zu durchbrechen, die den Independent-Markt vom Massenpublikum trennen.

Die Alben der Go-Betweens sind wie lange Briefe von jemandem, den du kaum kennst. So überraschend wie Lebenszeichen eben sind. Auf „Liberty Belle & The Black Diamond Express“ haben sie ein Foto mitgeschickt, das sie als fröhliche Kleinfamilie porträtiert. Die Songtexte sind so, dass sie erklären, beschuldigen, philosophieren, den Blick auf Alltagsklischees gerichtet. Bedeutungen diskutieren. Wahrscheinlich Themen von Küchentisch-Gesprächen. Die hartzarten Melodien dieser Band klingen oberflächlich wie harmloser Pop, aber man hat immer das Gefühl, da ist etwas zuviel, irgendetwas, das weniger gefällig ist als blosse Provokation.

„Spring Rain“ kriecht so langsam ins Ohr wie das Thermometer gerade steigt. Eine merkwürdige Spannung macht die Songs faszinierend und hörenswert; hier ist jede Zeile ein Detail, das besondere Umsetzung erfordert. Jedes kleine Ding wird hier mit einem Nachdruck behandelt, der einfach nicht zur Popwelt und ihrer geordneten Dramatik passt. Die Musik lebt nicht von vorausgeplanten Reaktionen. Sehr gutes Album!

Bonnie Raitt, Nick of Time, 1989

Produzent/ Don Was

Label/ Capitol

Bonnie Raitt hat eine 50jährige Karriere mit diversen Grammy-Siegen und kommerziellen Hochs hinter sich. Dass ein Erfolg in den USA mit den auf den amerikanischen Markt zugeschnittener Musik kein Garant ist für vergleichbare Popularität in Europa, mag jene verblüffen, die in der Alten Welt nur einen Kulturvasallen der Kaugummifresser sehen. Bonnie Raitts Musik dürfte der Albtraum eines jeden Hip-Hopper und Elektro-Wavers sein. Schwerer R&B-Background, Boogie-Piano, kratzige Slide-Gitarre und dazu diese gönnerhaft raspelnde Stimme. Die Band besteht aus gestandenen, schwerknochigen Südstaatlern, mit Visagen, wie sie auch ein neger- und frauenverachtender Alabama-Faschist gerne aus dem Fenster seines Diesels rausgrinsen liesse.

Doch Bonnie Raitt ist eine warmherzige Frau, ihre Band eine homogene Zusammenstellung hochsensibler Musiker und „Nick Of Time“ ein grossartiges Album – mit kleinen Einschränkungen. Angenehm die Produktion von Don Was, der glücklicherweise darauf verzichtet hat, dem Album den Was- (Not Was)- Sound verpasst zu haben. Vielleicht hätte er Unsäglichkeiten wie den komischen Reggae-Groove in dem sonst sonst schönen „Have A Heart“ verhindern können. Aber mir gefällt die Leidenschaft bei „Real Man“ und die unkonventionelle Adaption des John Hiatt Stücks „Thing Called Love“. Neben hausgebackenem Mainstream, gibt es auch ein paar Blues-Songs und Balladen, wie „Nobody’s Girl“, bei denen jene Bodenständigkeit durchkommt, für die Bonnie Raitt in ihrer Heimat so geliebt wird.

Ringo Starr, Photograph: The Very Best of Ringo Starr, 2007

Produzent/ Richard, Perry, Ringo Starr, Don Was, George Harrison u.a.

Label/ Apple

Der heute 82jährige Ringo wurde bei den Beatles als tragikomische Ergänzung zu den intellektuellen und musikalischen Heroen John, Paul und George vermarktet und musste beweisen, dass sein lakonischer Lebens- und Schlagzeugstil kongenial zu Gurus, Love-Ins und immergrünen Pop-Hymnen passte, von denen er zu Beatles-Zeiten gerade mal zwei oder drei mit seinem Gesang verschönern durfte.

Nach den Beatles gingen seine Solo-Alben am besten, nicht zuletzt, weil er es als einziger schaffte, John, Paul und George auf einer Platte zusammenzubringen. Doch Dämon Alkohol, ein treuer Begleiter von Mr. Starkey seit den Liverpooler Tagen, verhinderte ein Happy End. Ringo selbst konnte sich Ende der 80er Jahre nicht mehr erinnern, wo er welche Songs aufgenommen hatte, durch welche Fernsehsendungen er gewankt und ob er zuletzt sieben oder zwölf Flaschen Wein pro Tag in sich hineinkippte. Auch die Plattenfirmen liessen Ringo Starr fallen; neun Jahre dauert es bis sein nächstes Album „Time Takes Time“ erschien. Und seither, trocken wie seine Witze, nutzt Ringo Starr seinen Legenden-Bonus und seine fachliche Reputation unter Kollegen, veröffentlicht alle paar Jahre ein Album und geht mit seiner All-Starr Band auf Tour.

Auf dieser Compilation sind alle Hits von Ringo vertreten, plus ein paar weniger bekannte Songs. Das Album ist eine gelungene Repräsentation dessen, was an 70er Jahre-Rock so liebenswert war; so zeigen Liedchen wie „I’m The Greatest“ und „No-No-Song“ die Starrsche Liebe zur Einfachheit ganz wunderbar. „Only You“ hingegen finde ich in seiner Version ziemlich schlapp und das „You’re Sixteen“ Cover hätte er sich sparen können. Dass der Nicht-Sänger Ringo aber doch singen kann, zeigen „Photograph“, „It Don’t Come Easy“, „Snookeroo“, „Goodnight Vienna“ und „Wrack My Brain“. Auf jeden Fall sorgt das Album bei mir im jetzigen Moment noch immer für sehr schöne Wiederhörensfreude.

Chris Spedding, Pearls, 2011

Produzent/ Chris Spedding

Label/ Repertoire Records

Unglaublich entspanntes Alterswerk, wirklich: langsam, leise, schüchtern und doch Rock’n’Roll. Aus irgendeinem Grund fällt mir Tony Joe White ein, aber ich ich weiss auch nicht aus welchem. Chris Spedding ist ein grosser Gitarrist, sich wegminimalisierend. Und auch nicht schlecht: Er spielt die ganze Zeit, aber keiner hat’s gemerkt. Und dann dieser Titelsong, der könnte genausogut von einem J. J. Cale sein. Und dann der Text von „Not Luv“, der vor Kälte zittert (aber es ist aussen kalt, ganz gewiss nicht innen), bei dem der gute Chris im Gegenzug seine Gitarre deutlich vielsagend aufheulen lässt.

Unterstützen liess sich Spedding im Studio von der Background-Sängerin Sarah Brown, Herbie Flowers (Bass, Tuba) sowie dem Schlagzeuger Andy Newmark (die beide in der ersten Hälfte der Siebziger auch schon für David Bowie gearbeitet haben). Unnötig zu sagen, dass sich „Pearls“ nicht millionenfach verkauft hat, auch nicht hunderttausendfach. Es ist eine Platte zu Geniessen. Optimal zum Beispiel für relaxte Abende, an denen man einfach nur Lust hat, dazusitzen und zuzuhören. Als Gitarrist ist dieser Mann ein Meister seines Fachs.

PJ Harvey, Dry, 1992

Produzent/ Rob Ellis, PJ Harvey

Label/ Island

PJ Harveys „Dry“ verwaltet Adoleszenz-Emotionen der gehobenen Sorte mit der gebotenen Sorgfalt: hocherotisch, hochkomplex und sick of postmodernism. Die Direktheit und Gereiztheit dieses Albums lässt sich nicht das intellektuelle Vergnügen einiger formaler Scherze nehmen. Polly Jean Harvey hätte auch als Songwriterin mit Klampfe reüssieren können. Doch hält dieser Folkfrieden nie lange, denn das Prinzip der Stücke ist formale Strenge, (abstrakte Titel, aber kontrastierte Songabläufe, Konzentration auf wenige, aber heftige Stilmittel) unemotionale Dichte (Steigerungen, Dramatik, extreme Lautstärke und Tempogegensätze).

PJ Harvey war die Indie-Lieblingsfrau der 90er Jahre. Sie verbreitete damals das Gefühl neuer und neu eroberter Möglichkeiten „individuellen Ausdrucks“. Da war in den 80ern solange abgearbeitet, zitiert und relativiert worden, dass man ein Jahrzehnt später plötzlich richtig frisch aus dem Schatten von Captain Beefheart und Patti Smith treten konnte und das Rock-Individuum neu erfinden. Aber wahrscheinlich können das nur Frauen (Gegenbeispiele sind kaum bekannt).

Syd Straw, Surprise, 1989

Produzent/ Anthony Moore, Syd Straw

Label/ Virgin

Singende, nicht mehr junge Frauen mit Mädchenappeal (soweit das überhaupt noch geht) wirken heftig, wenn sie auf Perfektion aus sind und sich durchtrainiert und gestylt auf Tanz- und Hüpfnummern spezialisiert haben. Peinlich wird es, wo es ernsthaft wird und sie trotz allem Bemühen von einer gewissen Fadheit umschleiert sind. Fadheit offensiv, als Überraschung, ausgedacht und zelebriert findet man dagegen bei Syd Straw. Einst bei den Golden Palominos als Sängerin tätig, wurde sie von allerlei Bekannten aus dem weiteren Umfeld bei ihrem ersten Soloprojekt unterstützt. Darunter Anthony Moore, Van Dyke Parks, Ry Cooder, Richard Thompson, Marc Ribot und auch Michael Stipe, mit dem sie das Countryduett „Future Forties“ aufnahm, das als erste Single ausgekoppelt wurde. Der Song stützt sich auf die bekannte These der sich wiederholende Geschichte.

Alle Beteiligten (ausser Michael Stipe vielleicht) gehören zu der eher unaufdringlichen Musikersorte und arbeiten nur zum Besten für Syd. Das verschafft „Surprise“ ein unerhörtes, vielschichtiges Polster an Geschmack, der dennoch einen einzigen hinterlässt. Gehört zu der Sorte Platten, die plötzlich erscheinen und irgendwo hängenbleiben, schräg in den Seilen, manche Titel kommen auch nicht so richtig auf den Punkt. Das Ganze ist ohne Aktualitätsbezug, entstanden aus seltsamen Zusammenspielen einer Familie, die kunstvolle Session. Alle Stimmungen drin, von „Almost Magic“ bis zu „Hard Times“ und manchmal klingt es wie getretene Katzen. „Surprise“ ist so eine vielschichtige städische Folk-Pop-Mischung, die ich gerne auflege, wenn niemand da ist. Eine alte, weise und schöne Überraschung.

Wayne Shorter, JuJu, 1964

Produzent/ Alfred Lion

Label/ Blue Note

Das vielleicht schönste Album von Wayne Shorter ist „JuJu“. Shorter, der später bei Miles Davis und Weather Report seine Brötchen verdiente, arbeitet hier mit dem frisch verlassenen Coltrane-Trio (Elvin Jones, Reggie Workman und McCoy Tyner) und klingt selbst teilweise wie der Meister, wenn auch um reizvolle Differenzen weniger abgeklärt, und erweist sich als Komponist satter, geiler Brocken, wie sie in den frühen 60ern überall an der Schwelle zur Atonalität entstanden.

Das Titelstück „JuJu“, ein anderes Wort für Voodoo, knüpft in der Struktur und Reduktion an einen afrikanischen Gesang an. „Deluge“ ist ein abstrakter Blues vom Fluss der Dinge an sich in musikalischer Form. „House of Jade“ ist eine Zusammenarbeit von Shorter mit seiner Frau Irene. Der Name „Mahjong“ bezieht sich auf ein in den 30ern in Amerika beliebtes chinesisches Spiel. „Yes Or No“ sind die Gegensätze Dur („Yes“) und Moll („No“) als Spannungspole des Ausdrucks. Und „Twelve Bars To Go“ schliesslich ist mal wieder ein guter Blues. Im weiteren Sinne des Wortes.

Jimi Hendrix, Voodoo Child (Slight Return), 1968

Text/Musik/ Jimi Hendrix

Produzent/ Jimi Hendrix

Label/ Reprise Records

Auf meine Frage, was unsere Generation eigentlich von der der Eltern unterschieden hat, kam von einem Lehrer-Freund ohne Zögern die Antwort: „Rock- und Jazzmusik; dass wir die nicht nur gekannt, sondern auch erlebt haben. Mir scheint – wenn ich mir die digitalisierte Welt der heutigen Jungen ansehe, dass da etwas verschwunden ist, eine lineare Geschichte. Dieses Verschwinden wird ersetzt durch die Abspeicherung weitgefächerter Musikfelder mit vielen Übergangserfahrungen. Wir haben damals Musik noch als ein Wachstumsprozess erfahren, der uns von der älteren Generation abgegrenzt hat“.

Für mich war, wie für viele Jugendliche in den 60er, Jimi Hendrix wichtig für den Ausbruchpower: „Cause I’m a million miles away/ and at the same time I’m right here inside your picture frame“. Voodoo Children, das waren wir alle. Eine bewegte Generation, neue Wohnformen, Bomben in Vietnam, Rassenunruhen in den USA, Undergroundkultur, Drogen und Plätze wie New York, San Francisco, London, Amsterdam. Die Musik und die Lebensweise von Jimi Hendrix waren eine Art Existenzbeweis für die Hippiebewegung und Subkultur. Mit bestimmten Leuten zu reden oder bestimmte Musik zu hören war eine Abgrenzung von der älteren Generation. Hendrix war ein Musiker, der zur richtigen Zeit die richtigen Steckdosen gefunden hatte; der Gitarrengott für die fliessenden Körperaggregatzustände, das kosmische Fühlen, Liebeslyriker, Minnesänger, Melancholiker, Märchenerzähler, Engel, indianerschwarzer Gypsy und Medizinmann.

Hendrix war keine spezielle Mischung menschlicher Sexualitätsformen, seine Elektrisch-Gitarristische Aufladung hat etwas Übergeschlechtliches, etwas Androgynes. „Voodoo Child (Slight Return)“ ist ein unglaublich mitreissendes Stück, das zwischen den Boxen hin und herfegt, dass man Schindelgefühle bekommt. Die magisch-akustische Schwingung beim Musikhören, überträgt sich auf die Eingeweide, aufs „Innere“, ist „Ekstase, ist das „mystische Erlebnis“.

Elvis Presley, Heartbreak Hotel, 1956

Text/Musik/ Mae Boren Axton, Thomas Durden

Produzent/ Stephen H. Soles

Label/ RCA Victor

Das Stück mit einem Text der Englischlehrerin Mae Durden aus Jacksonville und ihrem Mann Tom, aufgenommen am 10. Januar 1956 und zweieinhalb Wochen später veröffentlicht, erreichte drei Monate später die Spitze der US-Hitparaden. Die eigentliche Revolution von „Heartbreak Hotel“ bestand aber darin, dass hier zum ersten Mal eine grosse Plattenfirma einen Hit platzieren konnte, der über die Stil- und Rassenschranken reichte.

Die Intensität mit der in „Heartbreak Hotel“ Einsamkeit beschworen wird, ist bemerkenswert. Elvis singt den Song rabenschwarz in jeder Beziehung. Das Gefährliche ist nicht die Versuchung, von der er kündet, sondern diejenige, die er im Publikum auslöst. Mit jeder Strophe liefert er weitere Notfälle ins Heartbreak Hotel; entsprechend wird das „I feel so lonely“ mit „they feel so lonely“ oder, in der letzten Strophe, „you feel so lonely“ variiert.

Gerade indem der Song den Verlust feiert, den er beklagt, geht der Verlust über den Liebeskummer hinaus; er ist existentialistisch geprägt. Hier ist von der Verlassenheit einer Generation die Rede, die sich in der auf Sicherheit getrimmten Eisenhower-Ära nicht zurechtfinden will, die den Kalten Krieg abschütteln möchte und aufbegehrt, wenn auch zunächst ohne Alternativen. „Heartbreak Hotel“ hat den Weltschmerz zum Thema und liefert ihm quasi eine Absteige. Das Stück wirkt so kraftvoll, weil der Sound die Botschaft in ihr Gegenteil verkehrt. In der Interpretation von Elvis überwiegt nicht der Schmerz, sondern die Wut. Diese Ambivalenz hatten Mae und Tom Durden als sie den Text schrieben nicht beabsichtigt. Sie illustrierten nur eine Zeitungsmeldung über einen Selbstmörder, der als Abschied den Satz „I walk the lonely street“ hinterlassen hatte. „Everybody in the world has someone who cares“, sagte Mae Durden ihrem Mann; „so let’s put a Heartbreak Hotel at the end of this lonely street“.