Bisher hatte ich immer nur mal einzelne Songs gehört, auf irgendwelchen Samplern. Diese Aufnahmen sind viel lebendiger, witzig ist auch das Zwiegespräch, das sich da ergibt.
Lightnin Hopkins hat unzählige Aufnahmen bei grossen und kleinen Labels wie Gold Star, Mercury, Verve und Arhoolie gemacht. Bis Anfang der sechziger Jahre waren Blues-Platten höchst standardisiert und bestanden aus zwei, drei Songs, denen die Platten-Firma Hit-Chancen gab – und ansonsten Füllmaterial. So wurden auch viele der frühen Originalalben von Hopkins zusammengestellt. Ein gutes Porträt über Lightnin Hopkins gibt es übrigens in dem Buch „The Country Blues“ von Samuel B. Charters, das in den 80er Jahren auch auf Deutsch als Taschenbuch bei Rowohlt erschienen ist.
Bisher hatte ich immer nur mal einzelne Songs gehört, auf irgendwelchen Samplern. Diese Aufnahmen sind viel lebendiger, witzig ist auch das Zwiegespräch, das sich da ergibt.
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Lightnin Hopkins hat unzählige Aufnahmen bei grossen und kleinen Labels wie Gold Star, Mercury, Verve und Arhoolie gemacht. Bis Anfang der sechziger Jahre waren Blues-Platten höchst standardisiert und bestanden aus zwei, drei Songs, denen die Platten-Firma Hit-Chancen gab – und ansonsten Füllmaterial. So wurden auch viele der frühen Originalalben von Hopkins zusammengestellt. Ein gutes Porträt über Lightnin Hopkins gibt es übrigens in dem Buch „The Country Blues“ von Samuel B. Charters, das in den 80er Jahren auch auf Deutsch als Taschenbuch bei Rowohlt erschienen ist.
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